Freitag, 17. Januar 2014

Tyke


Gebt jetzt eure Stimme ab auf www.tyke2014.de

Hintergrund dieser Petition: In den meisten europäischen Länderns sind die meisten Wildtiere bereits verboten. Deutschland hängt noch hinterher. Die Organisation Peta will den Bundestag und Angela Merkel dazu auffordern, auf die Ausbeutung von Wildtieren im Zirkus zu verzichten. Hierfür werden insgesamt 500.000 Stimmen benötigt, bitte unterzeichnet die Petition (geht online) und informiert auch Freunde & Bekannte & Familie


Die tragische Geschichte von Elefantendame Tyke:


Die tragische Geschichte von TYKE  fing in 1974 an.  Als dieser Elephant noch ein Baby war, wurde sie von ihrer Familie in Afrika getrennt und nach Amerika gebracht.

Das Leben wurde eine Hölle, die Zirkus-Hölle.; lebenslanges Gefängnis, Leiden, Misshandlung und Unterwerfung wurden ihr tägliches Brot. Beim Ankunft in Zirkus Hawthorn Corporation (durch haüfige Beispiele von Tierquälerei bekannt), wurde sie in einem Raum aus Beton eingesperrt und mehrmals geschlagen um sie zu Gehorsamkeit zu zwingen.
Die Trainer des Zirkus schlugen mit einem “Bullhook”, ein spitziges Stahlstück und zwar wo es am meistens weh tut: hinter die Ohren, auf die Oberfläche der Zehe, hinter die Knie, rund um den After. Man hoffte dass sie aus Furcht vor Strafe sich unterwerfe.
Im 1988 (folgendes Dokumente der USDA =United States Department of Agriculture.), wurde sie öffentlich von John Caudill, ihr Trainer, geprügelt.  Sie schrie, musste sich auf 3 Füsse beugen um die Schläge zu entgehen.  Nachher wurde sie so ängstlich dass sie fing an zu schreien und versuchte sich zu retten sofort sie den Trainer erblickte...
Tyke wurde fast die ganz Zeit mit Ketten festgebunden gehalten.  Die Unbeweglichkeit tat ihre Gelenke weh.  Ihre Kosthalt war eintönig.  Man liess sie in Schlamm und Extremente stehen. Sie war von einem normalen Elephanten-Leben ganz abgeschlossen.  Mit der Zeit wurde der Bedarf an Freiheit grösser und sie fing an ihn zu aüssern.

Am 21/4/1993, als sie für das Zirkus “Bruder Shriners” tätig war, versuchte sie durch den Eingang zur Manege in Altona in Pennsylvania zu fliehen.

Sie zerriss ein Stück vom Zirkus-Zelt und lief eine Stunde ausser Kontrolle herum, rief Panik unter die 300 zusehenden Kinder vor und verletze ein kleines Mädchen. Der Elephant verfolgte den Trainer und den Besitzer.  Sie lief danach zu einem Balkon wo die Zuschauer sassen bevor sie  zu ihrem Gehege gebracht wurde.

Am 22/7 versuchte Tyke sich wieder freizumachen- ohne Efolg.  Bei der Dakota-Messe zertritt sie und verletzte einen Angestellter, verursachte Angst bei der Menge bevor sie wieder gefangen wurde.  Aus Folge dieser Ereignisse wurde in der USA der USDA entgegen keine Massnahmen ergriffen.

Tyke wurde zweifellos ein Gefahr für ihr Publikum aber Hawthorn Corp wollte nichts davon wissen.
Das nächste Jahr, tritt Tyke immer im Zirkus auf, lebte zwischen die Vorstellungen in einer lehren Beton-Scheune.  Die Schläge mit dem Bullhook fanden ununterbrochen statt. Ihr Leben war unerträglich und sie wächselte zwischen Langeweile und Schrecken.
Am 20/8 hatte Tyke einem Punkt erreicht aus dem es kein Rückkehr mehr gab, schon 20 Jahre hatte sie das Zirkusleben; mitgemacht, sie war müde von Misshandlung und Demütigung.  Sie konnte nicht mehr die Schmerzen, die Unbewäglichkeit aushalten.  Sie war wütend und wollte frei sein. 

Am diesen Nachmittag,im Zentrum Neal Bleaidsell in Honolulu (Hawai); während der letzten Vorstellung des Zirkus , sollte ihr Leben sich radikal verändern. Sofort sie in die Manege eintritt, vor Wut wahnzinnig, tötete sie ihr Trainer, Alain.Campell. und verletze der Tiere-Pfleger Dallas Beckwith, vor einer erchräckten Menge.  Der Elephant, aus jahrelangerm Wut und Frustration, flieh in die Strassen griff die Vorbeigehenden an, zertrümmelte Autos und verletzte Steve Hirano, ein Journalist der vergebens versuchte sie zu stoppen. Die Freiheit dauerte nicht lange.  Tyke wurde in seinem Rennen von Polizisten angehalten und auf die Strasse von über 85 Gesschosse getroffen, vor den Augen der erschreckten Vorbeigehenden. Sie starb an nervöse Zerstörungen un Hirn-Bluterguss.

TYKE ist ein Symbol der Tierrechte geworden.  Mehrere Duzende Prozesse gegen der Stadt, dem Zirkus, dem Besitze, J.Cuneo, fanden statt. William Fenton,  Rechtsanwalt in Honolulu, hat die letzt gennanten, im Name vieler Kläger, straflich verfolgt, z.B. Kinder die seit der offentlichen Schlacht von Tyke  an psychologische Schaden leiden.

Seit diesem Tag sieht man in Zirkus in Honolulu kein Tier mehr.

Das letzte Bild von Tyke, ist ihr lebenloser Körper, auf eine heisse Strasse in einer amerikanischen Stadt liegend, die Zirkushaube von Kugeln durchgeschossen.. Diese Verkleidung ist der letzte Spott gegen dieses edele Geschöpf die vor nichts zurücktrat um ihr Mut zu zeigen. Das war der Uniform des Sklaverei den sie bis in den Tot tragen musste.

TEXTQUELLE: water-for-elephants.com

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